Irgendwann zwischen dem dritten Mahnschreiben und der vierten Entschuldigung merkt man: Die Kommunikation läuft schief. Nicht weil die Zahlen nicht stimmen, sondern weil Menschen aneinander vorbeireden.
Wir zeigen, wie Finanzdienstleister echte Verbindungen aufbauen – nicht durch Automatisierung, sondern durch besseres Verstehen.
Ab September 2025 starten unsere Intensivkurse in Köln. Kleine Gruppen, praxisnah, mit echten Fällen aus zwölf Jahren Branchenerfahrung.
Eine mittelständische Bank verlor 2024 einen Firmenkunden. Nicht wegen schlechter Konditionen – die waren marktüblich. Sondern weil drei Anfragen über zwei Wochen unbeantwortet blieben.
Der Geschäftsführer brauchte schnell eine Kreditlinie. Stattdessen landete er in einem automatisierten System, wurde dreimal weitergeleitet und gab schließlich auf.
Drei Monate später wechselte er zur Konkurrenz. Das kostet nicht nur den einen Auftrag – sondern alle zukünftigen Geschäfte.
Manchmal ist der Unterschied zwischen Kunde halten und Kunde verlieren nur ein zurückgerufener Anruf. Das klingt banal, ist es aber nicht.
Keine abstrakten Theorien. Wir arbeiten mit echten Situationen aus dem Alltag von Banken, Versicherungen und Beratungshäusern.
Schwierige Gespräche durchspielen, bevor sie im echten Leben passieren. Mit direktem Feedback von Kolleginnen, die ähnliche Situationen schon durchlebt haben.
Warum sagt ein Kunde „Ich überleg's mir", obwohl er eigentlich schon „nein" meint? Wir analysieren, was Menschen wirklich ausdrücken wollen.
Nicht der Kunde muss sich an eure Prozesse anpassen – sondern umgekehrt. Wir zeigen, wie man Abläufe kundenfreundlicher gestaltet, ohne das ganze System umzukrempeln.
Unsere Kurse laufen über sechs Monate. Ihr kommt einmal monatlich nach Köln, dazwischen arbeitet ihr an echten Fällen aus eurem Unternehmen.